Sydney - Bangkok
13.-31.12.2006

 Sydney

Niko hat beruflich in Australien zu tun - diese höchst erfreuliche Nachricht gibt es Mitte 2006, und bis zum Herbst steht fest: wir fliegen zusammen, bzw. Niko fliegt am 8.12. Sydney Opera Housevor, Christiane fliegt eine Woche später nach. Bis zur letzten Minute werden noch hektisch Sachen eingepackt, unter anderem braucht man ja auch für diverse Geräte ein Ladekabel und für das wiederum einen Steckdosenadapter für das australische Netz, und für die Reise müssen die neuen Vorschriften zum Transport von Flüssigkeiten eingehalten werden. Der Flug über München und Bangkok dauert fast einen ganzen Tag, die Zeitverschiebung beträgt 10 Stunden. Sehr anstrengend, aber es lohnt sich!

Gleich auf dem Weg zum Hotel fahren wir mit der Fähre, in Sydney einem gewöhnlichen Transportmittel wie Bus und Bahn, an der berühmten Oper vorbei. Und obwohl wir ab da jeden Tag daran vorbeifahren, sehen wir uns nicht satt und knipsen insgesamt ungelogen 100 verschiedene Fotos nur von der Oper. Oper von links, Oper von rechts, Oper von vorne, Oper mit Niko, Oper von hinten, Oper mit Christiane, Oper bei Sonnenschein, Oper im Abendlicht... Zu unserer Verteidigung muss man aber sagen, dass in den ersten Tagen das Wetter eher bescheiden ausfällt und wir alle Fotos dann bei gutem Wetter nochmal machen müssen. Entsprechend sieht mein Bildbearbeitungsprogramm nach dem Sortieren der Fotos aus - hier ein Ausschnitt (!):

 

Wir wohnen in einem kleinen Hotel im Stadtteil Kirribilli. Das klingt niedlich, ist aber immerhin auch Wohnort des Premierministers, der in der gleichen Straße im Kirribilli House residiert, nur ungefähr 150 m von uns entfernt.

Wie man sieht, wohnen wir recht zentral. Eine Fähre, die tagsüber ungefähr im 15-Minuten-Takt fährt, bringt uns täglich an Oper und Harbour Bridge vorbei zu den Anlegern am Circular Quay, einem der wichtisten Knotenpunkte im Verkehrsnetz von Sydney. Von hier aus geht es weiter per Fähre zum schönen Strand von Manly oder mit der Bahn in die Innenstadt, oder wir wandern ein bisschen am Hafen entlang zur Oper auf der einen oder zum Viertel "The Rocks" auf der anderen Seite. Natürlich muss man nicht unbedingt den Wasserweg nehmen, sondern kann von Kirribilli aus auch einen Spaziergang über die Harbour Bridge, die von den Australiern "der Kleiderbügel" genannt wird, machen.

Das ist aber ganz schön laut dank achtspuriger Straße und Bahnlinien. Aber die Aussicht ist schön! Sie wird nur durch jede Menge Gitter sehr eingeschränkt...

Hier sieht man Niko auf der Harbour Bridge - übrigens die längste und schwerste Bogenbrücke der Welt. Rechts hat man ungefähr die Aussicht von den oberen Bildern, links von ihm fahren Autos und Bahn. Auf der Brücke patroullieren zu jeder Tages- und Nachtzeit mindestens drei Sicherheitsleute, und zusammen mit dem Autolärm und den Gittern ist der Spaziergang nicht so beschaulich wie die Fahrt mit der Fähre. Trotzdem sollte man es wohl mal gemacht haben!

Wenn man sich vom Autolärm etwas entfernen und eine noch bessere Aussicht genießen möchte, muss man den oberen Bogen der Brücke erklettern.

Das geht natürlich nur mit Sicherheitsausrüstung und in Kleingruppen und ist leider recht teuer, sonst hätten wir uns auch mal da ganz oben hingestellt: links auf der Brücke sieht man im zweiten Bild eine Gruppe von 12 Leuten in 135 m Höhe.

 

In den ersten Tagen regnet es recht häufig. Darüber sind sich auch unsere Quellen einig: wir befragen täglich den Sydney Morning Herald der eine sehr pessimistische Wettereinschätzung hat, und wetter.com, wo man eine etwas optimistischere Grundeinstellung hat und schon mal Sonnenschein und 28°C verheißt, wo der Morning Herald nur 20°C und Regen ankündigt.

Nichtsdestotrotz kann man in Sydney auch bei Nieselregen was erleben und sich plötzlich Auge in Auge mit einem Hai wiederfinden. Dieser hier steht im Eingangsbereich des Sydney Aquarium in Darling Harbour (siehe Karte) und kommt uns aus "Findet Nemo" sehr bekannt vor. Im Aquarium vertreiben wir uns den ersten Tag nach meiner Ankunft - bis ich zu müde bin um die Augen offen zu halten

Wir müssen uns zwar durch einige Schülergruppen kämpfen, aber es lohnt sich, das Aquarium ist wirklich sehenswert!

Unter anderem gibt es eine Art "Steichelzoo" - hier kann man kleine Haie streicheln, die sich in Schuppenwuchsrichtung übrigens glatt, in der anderen Richtung - ähm - schuppig anfühlen.

Auf die Idee, einen Seeigel zu streicheln, kommen wir auch erst hier, wobei "streicheln" vielleicht das falsche Wort ist. Jedenfalls wird uns mal wieder bewusst, wie unangenehm es sein muss, in so ein Tierchen reinzutreten.

Da fühlt sich eine Seegurke schon besser an! Wie eine große weiche Schnecke, nur ohne den Schleim.

Hier darf man leider nicht streicheln. Dabei würde ich sooo gerne. Nur beißen Schildkröten in der Größe bestimmt auch mal einen Finger ab. Muss ja nicht sein.

In diesem Becken haben wir übrigens auch Taucher beobachtet, die die Scheiben geputzt haben. Wie man sieht, haben sie das gründlich gemacht - man kann sich drin spiegeln!

Hier lernt Niko gerade den Unterschied zwischen Alligatoren und Krokodilen: bei Krokos sind die Zähne von Unter- und Oberkiefer abwechselnd sichtbar, während Alligatoren einen Überbiss haben, so dass man nur Zähne aus dem Oberkiefer sieht! Gut, das zu wissen, wenn man mal von einem Tier mit vielen Zähnen angegriffen wird, oder? In Australien gibt es zwei Arten von Krokodilen, die Salties und die Freshies - je nachdem, ob sie eher im Salz- oder Süßwasser leben. Die Salties sind deutlich größer, übrigens die größten lebenden Reptilien der Welt.

 Das Aquarium hat zwei frei im Wasser schwimmende Tanks, in denen sich wiederum Wasser befindet - und man kann durch Röhren aus Glas hindurchgehen und von unten die Unterwasserwelt bestaunen. Im ersten Becken ist es mit ein paar Robben und mehreren kleinen Fischen sehr entspannt, aber im zweiten Becken treffen wir auf Riesenrochen und Haie - diesmal echte!

Niko muss natürlich auch arbeiten, denn darum ist er ja hier. Darum durchstreife ich allein die Stadt und lande natürlich auch einmal im botanischen Garten. Der stellt einen starken Kontrast zu den angrenzenden Hochhäusern dar und wird offensichtlich von vielen Sydneysidern (also Bewohnern der Stadt) für die Mittagspause im Grünen genutzt.

Dieser Drachenbaum kommt - zugegeben - nicht aus Australien, sondern ursprünglich von den Kanaren. Aber ich finde ihn wunderschön! Ebenso wie viele andere Pflanzen, von denen ich hier mal einige kommentarlos stehen lasse:

 

Der Flaschenbaum rechts wurde von den "Tree huggers", also den Baumknuddlern (so eine Art australischer Ökofreak), zu sehr geknuddelt und ist daher stark einsturzgefährdet und eingezäunt. Normalerweise soll man in diesem Park aber hemmungslos alle Pflanzen anfassen und darf auch auf Rasenflächen herumlaufen, zwischen den Bäumen joggen oder picknicken.

Und wenn man sich von Schülergruppen und Joggern entfernt, findet man auch ein bisschen Tierwelt. Ein Flughund hat es morgens nach einer langen Nacht wohl nicht mehr bis in einen hohen Baum geschafft und hängt blinzelnd im Gebüsch, wo er sich nun von mir fotografieren lassen muss.

 

Und ein paar hundert Meter weiter stoße ich auf eine Gruppe, die mit Erdnüssen einige wild im Park lebende Kakadus fütterte. Ich darf auch einen füttern, der zu mir auf den Arm geflogen kommt, aber nachdem er sich seine Erdnuss geschnappt hat, fliegt er gleich wieder auf einen hohen Ast.

Hier noch zwei schöne Bilder von spitzen Stacheln aus dem Sukkulenten-Bereich des botanischen Gartens:

 

Dies ist dann der Anblick von Brücke und Oper vom botanischen Garten aus gesehen - leider zieht gerade ein Regengebiet heran und ich verlasse den Park gerade noch rechtzeitig, so dass ich bereits mit einer Pizza im Restaurant sitze, als die ersten Tropfen fallen.

  

Da wir ein Ticket für gleich drei Sehenswürdigkeiten erstehen, nämlich das Aquarium, Wildlife World und den Sydney Tower, können wir am nächsten Regentag das australische Tierleben außerhalb des Wassers kennenlernen: im Wildlife World gleich neben dem Aquarium, das gerade vor einigen Monaten neu eröffnet hat und sehr schön gestaltet wurde.

Hier kann man schon im Eingangsbereich Stick Insects (die man im Grünzeug kaum erkennt, weil sie entweder wie Blätter oder wie Äste aussehen, je nach Farbe) befummeln, die nicht extra eingesperrt werden müssen, weil sie sehr, sehr langsam sind. Ihre "Aufpasserin" erklärte uns, sie könnte ruhig auch mal weggehen und einen Kaffee trinken, dann wären die Tierchen, falls sie flüchten wollten, höchstens einige Zentimeter weit gekrabbelt.

Das seltsame Gebilde hier ist ein Termitenhügel und ungefähr 1,20 m hoch, aber nur etwa 20 cm breit. Die Terminten richten alle Hügel (wenn man das denn noch so nennen kann) in Nord-Süd-Richtung aus heißen deshalb auch Magnet-Termiten.

Endlich! Koalas!! Ich hatte mich schon so gefreut, und dann kam man leider nicht viel näher dran als drei Meter... Eigentlich schlafen sie gut und gerne 16 Stunden am Tag, aber zum Glück schlafen diese Koalas in unserer Gegenwart nicht nur, sondern krabbeln ein bisschen auf ihren Bäumen herum. Wir lassen uns erklären, dass es keine Bären sind, sondern Marsupialier, also Beuteltiere, und dass sie nachwachsende Zähne haben wie Meerschweinchen. Und dass sie beißen, wenn man sie streicheln will! Das glauben wir natürlich nicht so ganz, so niedlich, wie die aussehen...

Nicht alle Tiere darf man anfassen... aber die Bartagame schon!

Das hier sind übrigens Skinks, und die haben eine herrliche blaue Zunge, die nur leider sehr schwer zu fotografieren ist. Wir habens versucht, aber nicht geschafft...

 

Zu guter Letzt werden wir noch Zeugen einer nicht ganz jugendfreien Vorstellung dieser beiden Kollegen. Die weiteren Bilder und den Film *hüstel* können wir nicht ohne FSK-Freigabe hier veröffentlichen.

 

Weil es anschließend immer noch regnet, gehen wir ins IMAX, das 3-D-Kino mit dem größten Bildschirm der Welt, zehnmal so groß wie eine normale Kinoleinwand und acht Stockwerke hoch. Hier bekommt man eine bescheuerte Brille und lehnt sich entspannt zurück - jedenfalls bis zur ersten Vorschau, bei der gleich ein 8 Stockwerke hoher Dinosaurier auf einen zurast und man das Gefühl hat, er hat seine Nase nur vierzig Zentimeter vor der eigenen. Zum Glück haben wir einen ganz harmlosen Film ("Open Season", läuft bei uns als "Jagdfieber")geguckt, so dass ich mich nach den Vorschauen wieder entspannen konnte.

 

 Wir sind ja über Weihnachten in Sydney, was wir bei angenehmen Temperaturen um 25 °C häufig vergessen, aber dank überall präsenter Weihnachtsdeko werden wir immer wieder daran erinnert. Die Bäumchen stehen überall und sind teilweise schreiend bunt geschmückt, und wo keine Bäume sind, schmückt man eben Palmen. Skurril ist es schon, mit kurzen Hosen am Tannenbaum vorbeizulaufen und dabei aus irgendeinem Lautsprecher ein fröhliches "Oh, Christmastree..." zu hören - ja, das Lied gibt es wirklich!

 

Man kann natürlich auch an Weihnachten in die Kirche gehen - und es ist hier durchaus üblich, dass Kirchen Werbung machen! Auf Stellwänden, die wie die Filmankündigungen alter Kinos mit auswechselbaren Buchstaben versehen sind, wird die Messe mit dem Reverend Miller angekündigt und der Kinderchor von St. Nimmerlein auch. Oder - wie in der Kirche St. Matthews am Manly Beach - ein großes Plakat weist darauf hin, dass zu bestimmten Uhrzeiten in der Kindermesse auch echte Kamele auftreten.

Besonders einfallsreich finden wir das Beleuchten eines ganzen Hauses mit weihnachtlichen Motiven. Hier stehen wir mal eine Weile staunend herum und beobachten insgesamt acht verschiedene Bilder, die sehr genau auf das Haus projiziert werden - so dass zum Beispiel die Schrift immer über dem Eingang ist oder die Fenster verschiedenfarbige Rahmen bekommen. Witzig ist vor allem das Motiv mit den "Australian Roadsigns", die man ja weltweit kennt - hier heißt es dann halt "Christmas ahead", "Santa crossing" oder "Shopping next 5 km".

Wir werden sogar zu einer typisch australischen Weihnachtsfeier eingeladen. Mit einer deutschen Weihnachtsfeier hat das wenig gemeinsam. Wir fahren mit Kollegen von Niko in einen Nationalpark und treffen uns zum Seafood-Barbecue in einer Grillhütte. Während wir australisches Bier testen, beobachten wir Kookaburras (eine Eisvogelart) und größere Echsen (wenns jemand erkennt, bitte informieren, wir wurden immer nur darüber informiert, dass sich dort ein "lizard" befindet) unter Eukalyptusbäumen und füttern Enten und diverse andere Vögel, die ein bisschen wie Elstern aussehen.

Bei dem typisch australischen Multikulti-Paar David (aus Chile) und Maria (aus Schweden), die man hier in der Bildmitte mit ihren zwei Söhnen sieht, werden wir zum Abendessen eingeladen. Es gibt ein chilenisches Hauptgericht, dessen Rezept ich unbedingt noch mal erfragen muss, und einen Nachtisch, um dessen Erfindung sich Australier und "Kiwis", also die Neuseeländer, streiten: die Pavlova, irgendwann einmal zu Ehren einer Tänzerin dieses Namens erfunden. Wir sind begeistert und müssen es zu Hause gleich nachmachen: eine klebrige Mischung aus Baiser, Sahne und frischen Früchten. Mjammm...

Das Essen in Australien ist übrigens auch etwas anders als bei uns. Natürlich sind hier Einflüsse aus aller Herren Länder zu spüren. So abwechslungsreich wie die Zusammensetzung der Menschen auf der Straße (ungefähr 1/3 Asiaten, ein paar Aboriginees, "echte" Australier, Europäer aller Länder, darunter übrigens recht viele Deutsche oder Schweizer, und natürlich Amerikaner) ist auch das Essen. Das fängt schon mit dem Frühstück im Hotel an, wo wir neben Toast und Eiern auch Pancake mit Ahornsirup, gebackene Bohnen mit Speck oder Rösti finden. Restaurants gibt es natürlich aus aller Herren Länder, zum Beispiel gehen wir am 24.12. indisch essen und entdecken dabei gleich wieder eine Besonderheit: nicht alle Restaurants haben eine Lizenz, Alkohol zu verkaufen. Diese haben dann ein BYO-Zeichen für "Bring your own": man bringt seinen Wein oder sein Bier selbst mit und gibt es am Eingang ab, anschließend wird es einem zum Essen serviert. Eigentlich praktisch - wenn man es vorher weiß. Andere Gaststätten haben nur eine Lizenz, alkoholische Getränke zu verkaufen, wenn sie auch etwas zu essen dazu verkaufen.

Ein sehr interessantes Restaurant-Prinzip haben wir auch kennen gelernt - und die Idee könnte man ruhig exportieren. In einer Grill-Bar kann man sich an einer Art Fleischertheke sein Fleisch aussuchen, dieses selbst auf einem der zwei Barbecues grillen und sich dann am großen Beilagenbuffet bedienen. Es ist wie ein Grillabend mit Freunden - aber ohne Aufräumen und Abspülen.

Eigentlich passt das Grillen aber gar nicht so zu dem Bild, was wir beim Einkaufen bekommen: auf nahezu jedem Produkt steht drauf, dass es besonders fettarm ist, und wir suchen recht lange nach einem ganz normalen Sahnejoghurt. Lustigerweise wird hier alles andersherum dargestellt als bei uns: es heißt nicht "nur drei Prozent Fett", sondern "97 percent fat-free". Sogar an den Eisverkaufsständen steht an jeder Eissorte, wie viel davon fettfrei ist. Wir lassen uns nicht abschrecken und bestellen jeweils ein Hörnchen mit einer Kugel zu einem Wucherpreis, wie wir erst denken - um dann festzustellen, dass eine Kugel hier soviel ist, wie man gerade noch mit einer großen Holzschaufel auf eine Waffel draufdrücken kann, ohne dass es runterfällt. Wir kommen kaum mit dem Essen nach, bevor es schmilzt, und sind danach richtig satt.

Von der australischen Tierwelt bekommen wir einfach nicht genug! Also auf in den Featherdale Wildlife Park, einige Kilometer westlich von Sydney. Hier darf ich gleich am Eingang ein Baby-Wallaby (eine Kanguru-Art) halten, das mir den Finger ableckt, und ab diesem Moment liebe ich den Park!

Der Featherdale Park zeigt nur einheimische Tiere, und das sind ganz schön viele. Jede Menge liebevoll gestaltete Vogelvolieren und ein kleines Häuschen für Reptilien und kleine Krabbeltiere, die wir schon aus dem Wildlife World kennen, können uns dabei aber längst nicht so fesseln wie die vielen Streichel- und Füttermöglichkeiten. Die Tiere sind sehr zutraulich und viele lassen sich berühren oder füttern.

Und so dürfen wir endlich auch einen gaaaaaanz weichen Koala anfassen - der übrigens nicht beißt, sondern die ganze Zeit friedlich schläft, während sich alle mit ihm fotografieren lassen.

Ach ja, hatten wir erwähnt, dass wir in der Weihnachtszeit in Sydney sind? Dieses Bild haben wir dann als "Postkarte" mit weihnachtlichen Grüßen verschickt.

     

Hier nochmal der Koala ohne lästige Streichler...

Noch so ein Tier, das immerzu schläft... der Wombat!

Der Koala frisst nur Eukalyptus, und weil Eukalyptus recht energiearm ist, muss er viel schlafen. Da er kaum ein schneller Läufer oder guter Kämpfer ist, bleibt er zu seiner eigenen Sicherheit zum Schlafen auf dem Baum. Dort hält er sich besonders gut fest, denn er hat zwei Daumen an jeder Vorderpfote - wie man auf dem Bild sieht, wo nur drei "Finger" zu erkennen sind, während die zwei anderen wie unser Daumen in die andere Richtung zeigen.

Die Kookaburras heißen auf deutsch "Lachender Hans", weil ihr Singen wie ein menschliches Lachen klingt. Diese hier sind so zutraulich, dass man sie ganz vorsichtig streicheln kann.

 
Zwei, die wir NICHT streicheln wollen...


...und zwei, die sich gern streicheln und vor allem füttern lassen! Man kann für einen australischen Dollar (auf dem Kängurus abgebildet sind, wie passend!) Futter in einer Eiswaffel kaufen. Einige Tiere bevorzugen das Futter, andere die Waffel.

Die Kängurus haben natürlich Rückzugsmöglichkeiten, aber wie man sieht, sind sie auch in Anwesenheit der Besucher sehr entspannt. Das liegt vielleicht aber auch daran, dass wir zu einer Zeit da sind, in der die großen Busreisegruppen schon wieder aufgebrochen sind, so dass wir mit den Tieren unsere Ruhe haben.

Auch hier konnten wir uns natürlich ein Weihnachtsbild nicht verkneifen...

Das nächste Bild zeigt einen Cassowary (links ), und wenn man genau hinguckt, erkennt man auch diesen merkwürdigen Hornbuckel auf seinem Kopf - genau, das gehört dazu! Der Cassowary (deutsch Kasuar) ist wegen seiner langen Krallen als gefährlichster Vogel im Guinness Buch der Rekorde eingetragen. Lässt sich mit einem gewissen Abstand und einem hohen Gitter aber auch sehr gern mit den Resten der Eiswaffel füttern...

Niko kann dann die Entstehung einer neuen Art beobachten: Aus zweien... wird einer!

Wie das Vögelchen heißt, wissen wir nicht, aber das mit der langen, spitzen Nase im Erdhügel (die man deshalb nicht sieht) ist ein Echidna. Zum besseren Verständnis hier noch ein Bild:

 

Das Tierchen beeilt sich sehr, seine Nase in dieses Futterloch zu stecken, so dass dies das einzige Foto ist, das wir MIT Nase machen können!

Zu diesem Foto, auf dem ein leicht verschreckt wirkendes Wallaby zu sehen ist, muss gesagt werden, dass die Beine der Fotografin bei näherer Betrachtung ebenfalls zu sehen sind. Ich habe die Kamera vor das Wallaby gehalten, weil es wegguckte, und so hat es direkt in die Kamera gesehen!

Natürlich gibt es hier auch Dingos, die australischen Wildhunde, und Albino-Kängurus, Mini-Pinguine und die allgegenwärtigen Ibisse, die hier genauso in jedem Park zu finden sind wie bei uns Enten.

 

Am Ende unseres Besuchs waren wir wirklich ganz allein mit den Kängurus, denn es war kurz vor Ende der Öffnungszeiten. So haben wir noch ein bisschen Ohren gekrault, übrig gebliebene Waffeln verfüttert und sogar noch einen wachen Wombat erlebt:

(Er war auf dem Weg zu seinem hohlen Ast, in dem er dringend schlafen musste! Gute Nacht, Wombat!)

 

Eigentlich wollen wir am Weihnachtstag, dem 25.12., am berühmten Surferstrand Bondi Beach liegen und den Australiern und anderen Touristen dabei zusehen, wie sie abwechselnd surfen und sich betrinken - eine sehr beliebte Tradition bei den Einwohnern von Sydney exklusive der Surflifesaver, also quasi der David Hasselhoffs Australiens. Die haben nämlich am 25.12. immer eine Menge damit zu tun, die betrunkenen Möchtegern-Surfer aus dem Wasser zu fischen...

Leider ist am 25.12. der Himmel eher bedeckt, weshalb wir uns entscheiden, in die nahe Sydney gelegenen Blue Mountains zu fahren. Dazu fährt man von Sydney aus mit der Bahn nach Katoomba, von wo aus wir auf Busse umsteigen, die uns rund um Katoomba zu einigen Sehenswürdigkeiten bringen.

  

Dabei sind natürlich die Katoomba Falls und die Felsformation der "Three sisters" - der Sage nach waren das übrigens früher drei Schwestern auf der Flucht, denen ein Medizinmann helfen wollte, indem er sie zu Felsen verwandelte. Als die Gefahr vorüber war, war der Medizinmann aber leider selbst gestorben, und so konnte er die Mädchen nicht mehr befreien.

Wir wandern eine ganze Weile in den Wäldern herum, bleiben aber brav auf den Wegen. Der Wald ist nämlich so dicht, dass öfter Menschen verloren gehen, die die Wege verlassen. Sie werden nicht einmal per Hubschrauber gefunden, und David erzählte uns, dass auch ein brennendes abgestürztes Flugzeug tagelang gesucht wurde, bis man es schließlich fand.

Es gibt übrigens Dutzende Arten von Eukalyptusbäumen, und ihre ätherischen Öle sind für den Namen der Blue Mountains verantwortlich. Die Ausdünstungen des Waldes lassen ihn nämlich manchmal aus der Ferne blau erscheinen.

 Nach Weihnachten wird das Wetter richtig gut! (Obwohl der Sydney Morning Herald hartnäckig das Gegenteil behauptet.) Wir verbringen drei Tage am Strand und lassen uns braten, natürlich nur mit Sonnencreme (Lichtschutzfaktor 25-30). Die Leute ohne Sonnencreme erkennt man am nächsten Tag recht gut, und man sieht anhand der roten Hautstellen auch genau, was für einen Ausschnitt sie hatten oder ob sie eine Kette trugen...

Hier sieht man früh am Morgen eine Surfschule auf dem Weg zu den passenden Anfänger-Wellen, und daneben den strahlend blauen Mittagshimmel, in den ein Flugzeug innerhalb von wenigen Minuten eine Werbung geschrieben hat. Da es ein bisschen windig ist, verfliegt die Schrift nach zwanzig Minuten, und dann wird was Neues geschrieben.

Bei so gutem Wetter nutzen wir auch noch unsere dritte Eintrittskarte - die zum Sydney Tower (siehe Karte oben).

Hier warten wir nach einem schönen Strandtag auf den Sonnenuntergang, um dann noch ein paar schöne Fotos vom Nachtleben zu machen. Allerdings kann man die Oper zu unserem Leidwesen von hier kaum sehen, da zu viele Hochhäuser dazwischen stehen. Sonst hätten wir vermutlich weitere fünfzig Bilder davon geknipst...

 

 

Zum Sydney Tower gehört auch der "Oz Trek", wobei man nun wissen muss, dass "Oz" für "Australia" steht und sich hinter diesem Namen eine kleine Kinovorführung mit beweglichen Sesseln verbirgt. Der größte Spaß daran ist eigentlich, dass der Film zwar zunächst reibungslos beginnt, dann aber auf einmal alle Sessel einen sehr heftigen Ruck machen und stehen bleiben. Die nächsten fünf Minuten verbringen wir Gäste dann neben unseren beweglichen Kinosesseln und schauen grinsend zu, wie die Filmvorführerin aus dem Fensterchen oben in der Kinorückwand mit der Frau vorne am Schaltpult Lösungsversuche diskutiert. Am Ende können wir die ersten Textzeilen aus dem Film schon mitsprechen, weil wir sie schon so oft gehört haben, aber dann läuft es endlich und wir "fliegen" über Australien, durch Sumpflandschaften, über Steppen, über die Harbour Bridge hinweg und sogar durch das Great Barrier Reef, das wir ja dieses Mal leider nicht mit eigenen Augen sehen können.

Den letzten Abend in Sydney verbringen wir stilvoll in der Opera Bar mit Live Music, Blick auf die Harbour Bridge, die Oper im Rücken und Cocktails in der Hand!

Die Reise ist fast zu Ende - wir nehmen Abschied von Sydney und fliegen mit Thai Airways weiter nach Bangkok.

 

 

Bangkok

In Bangkok kommen wir gegen 16 Uhr Ortszeit an, aber bis wir den riesigen Flughafen durchquert haben und unser Gepäck endlich auch herausgegeben wird, ist es schon wieder dunkel draußen. Wir schleppen die Koffer mit den Australien-Mitbringseln zu einem Raum, in dem man seine Koffer tageweise unterstellen kann, und weil wir ziemliche Verständigungsprobleme mit den Kofferverwaltern haben und das Gepäck aller Reisenden hier von mehreren Angestellten in verschiedene Richtungen eines vollgequetschten Raumes getragen wird, der für uns keine erkennbare Ordnung hat, bezweifeln wir stark, das wir die Sachen jemals wiedersehen. Kaum haben wir um unsere Koffer erleichtert den Flughaften verlassen, stoßen wir vor den Bushaltestellen wieder auf einen Weihnachtsbaum - diesmal mehrere Stockwerke groß und komplett weiß geschmückt.

Irgendwie finden wir heraus, welcher Bus ungefähr in die Richtung fährt, in die wir wollen, und steigen zwanzig Minuten später ein, um danach eine Stunde bis zur Innenstadt zu fahren. Die Straße ist teilweise 12spurig und wir staunen über den Kontrast zwischen ärmlichen Hütten und pompösen Hotels, die sich hier übergangslos abwechseln können.

Wir werden dann ganz in der Nähe der Khaosan-Road herausgelassen, einer zu fast jeder Tageszeit geschäftigen Straße mit Verkaufsschnäppchen aller Art. Natürlich gibt es hier jede Menge T-Shirts aller Marken zu verdächtigen Preisen, außerdem die neuesten CDs aus den Charts für umgerechnet 2 Euro, dafür aber ohne feste CD-Hülle. Auch Schmuck, Lampen, Schuhe, Bekleidung jeder Art, Cocktails, gebratene unidentifizierbare Dinge zum Essen, gefälschte internationale Studentenausweise und Führerscheine und Massagen kann man hier bekommen. Da ist sicher für jeden was dabei!

Wir sind erstmal nur geschafft vom Flug und unserem Weg hierher, also suchen wir nach dem Hotel, das Niko per E-Mail gebucht hat. In einer Nebenstraße einer Nebenstraße werden wir fündig, und es sieht auch so nett aus wie im Internet. Die Frau an der Rezeption ist allerdings mit Wichtigerem beschäftigt und schreibt Daten von einem Ausweis ab, während wir versuchen, uns mit ihr zu unterhalten. Auf unsere Anfrage nach dem per Mail gebuchten Zimmer kommt nur die Antwort "E-Mail don´t work." Trotzdem schauen wir uns nochmal die auf dem Tresen stehende Preisliste an und fragen nach einem Zimmer der eher höheren Preiskategorie, dafür aber mit Air Condition und Bad mit warmem (!) Wasser. Die Frau drückt uns einen Schlüssel in die Hand und schickt uns ohne weitere Erklärungen los "You can look." Okay, wir steigen in den vierten Stock, finden dort das Zimmer - aber darin kein Bad. Als wir das der Frau verständlich machen wollen, sagt sie nur, wir sollten doch nochmal gucken - während sie weiter irgendwas schreibt, woraufhin wir tatsächlich nochmal gucken: nach einem anderen Hotel. Zum Glück werden wir schon bald fündig (hier sind die Angestellten dann doch etwas höflicher) und können endlich duschen! Bei der Gelegenheit stellen wir anhand des thailändischen Fernseh-Testbilds gleich auch fest, dass hier offensichtlich die Jahreszahl anders gezählt wird, und der Blick ins Bad verrät, dass Toilettenpapier hier nicht ins Klo gehört und dass man hier auch untenrum duschen kann.

Nach dem Duschen (in der richtigen Dusche!) geht es auf ins Straßengewühl von Bangkok, auf der Suche nach etwas zu Essen. Dabei können wir uns für diese Auswahl von fritierten Maden, Fröschen und Heuschrecken nicht so begeistern...

Wir finden eine Pizzeria und genießen die abendliche Wärme und die Geschäftigkeit in den Straßen, während wir unsere spottbillige aber leckere Mahlzeit verdrücken. Anschließend gibt es noch einen ebenso günstigen Cocktail und einen kleinen Einkaufsbummel in der Khaosan-Road und danach fallen wir schon todmüde ins Bett!

Am nächsten Morgen lassen wir uns beim Frühstück mit Joghurt-Smoothies und Bananentoast verwöhnen. Klingt wie Wellness, schmeckt auch so... Danach starten wir frisch gestärkt zu unserer Besichtigungstour. In Bangkok ist das klassische Fortbewegungsmittel das Tuktuk, ein Motorradtaxi, das höllisch laut ist und stinkt und dem besonnenen deutschen Autofahrer laut Reiseführer "wie Kamikaze im Autoscooter" erscheint. Wir können das bestätigen...

Die erste Fahrt geht zum Golden Mount, einem der Aussichtspunkte Bangkoks. Wir sind extra früh unterwegs dahin, weil man später aufgrund des Smogs nicht mehr so weit sehen kann - aber auch am Vormittag ist der Smog schon sehr stark. Man sieht es auch auf den Fotos: trotz klarem Himmel und strahlendem Sonnenschein liegt eine Dunstglocke über der Stadt.

Überall stehen Tempel oder Schreine zwischen Hochhäusern oder ärmlichen Hütten - der Kontrast könnte kaum größer sein.

Wir müssen übrigens, um das Gebäude auf dem Golden Mount zu betreten, unsere Schuhe ausziehen. In der Mitte des Gebäudes erhebt sich ein glockenförmiger meterhoher Turm, und auch drumherum findet sich überall wieder das Glockenmotiv.

An diese mit kleinen Drachen geschmückten Gestellen hängen die Gläubigen Glöckchen mit persönlich beschrifteten Zetteln. Es gibt vier davon, auf jeder Seite des Gebäudes eins, und die Glöckchen kann man im Untergeschoss kaufen. Auf den Treppen nach unten gehen alle an diesen Glocken vorbei und läuten jede einzelne davon. Wir haben übrigens nicht geläutet, weil wir nicht sicher waren, ob wir damit die Gläubigen beleidigen. Außerdem hält man den Lärm kaum aus, wenn man daneben steht!

Mit über 163 Zeichen hat Bankok übrigens den längsten Namen, den es für eine Stadt gibt. Das steht auch im Guinness Buch der Rekorde, und hier steht auf dem Platz vor der Stadtverwaltung einmal der ganze lange Name in goldener Schrift:

Weil diese Zeichen doch etwas gewöhnungsbedürftig sind, hier die für uns lesbare Version: "Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit" - was soviel heißt wie "Stadt der Engel, große Stadt und Residenz des heiligen Juwels Indras, uneinnehmbare Stadt des Gottes, große Hauptstadt der Welt, geschmückt mit neun wertvollen Edelsteinen, reich an gewaltigen königlichen Palästen, die dem himmlischen Heim des wiedergeborenen Gottes gleichen, Stadt, die von Indra geschenkt und von Vishnukarm gebaut wurde". Die Thai geben sich aber meistens wohl mit der Kurzform zufrieden: Krungthep Mahanakhon, Dorf im Pflaumenhain. Kann man sich auch besser merken, obwohl der Pflaumenhain nirgends zu sehen ist.

An fast jeder Straßenecke finden wir große, kleine und riesengroße Plakate mit dem Bild von Rama IX. Bhumibol Adulyadej, dem König, manchmal auch mit seiner Frau Sirikit. Er ist seit 1946 im Amt und damit zur Zeit das am längsten amtierende Staatsoberhaupt weltweit.

Natürlich gehören zu einem Besuch in Bangkok auch die Hauptattraktionen für Touristen: die Tempel und Klöster. Wir sind aber leider nicht angemessen gekleidet - nur angemessen für die Temperaturen, nicht für das Betreten der Tempel - also bleibt uns nur die Außenansicht, hier vom Wat Phra Kaeo.

Buddha-Statuen können wir aber auch überall in der Stadt sehen, meistens in Geschäften, wo sie noch in Plastik verpackt in dichten Reihen stehen - wenige Zentimeter klein bis überlebensgroß. Wir wandern durch eine ganze Straße, in der sich auf beiden Seiten Geschäft an Geschäft mit Buddhas reiht, und fragen uns, ob so ein Zweimeterbuddha nicht vielleicht ein schönes Mitbringsel für unsere Freunde wäre - oder auf unser Garagendach passt.

Fast so häufig wie Buddhas sieht man Elefanten, die den hinduistischen Gott Ganesha darstellen. Ganesha ist ein sehr beliebter Gott, weil er für viele Freuden im Leben zuständig ist. An seinen Statuen liegen jede Menge Blumenkränze, Süßigkeiten und andere Opfergaben.

Nach der abenteuerlichen Tuktuk-Fahrt wollen wir ein weiteres Verkehrsmittel testen - die Boote auf dem Fluss Chao Phraya. Das ist allerdings ebenso abenteuerlich wie die Tuktuk-Fahrt, denn es ist ganz schön schwierig, überhaupt aufs Boot zu gelangen. Während uns in Sydney immer ein Laufsteg mit Geländer über den Spalt zwischen Anleger und Boot gelegt wurde, damit bloß keiner fällt oder stolpert, springt man hier von einem stark schwankenden Anleger aus auf das stark schwankende Boot, das teilweise wie auf dem ersten Bild nur über die Spitze des Schiffs angelegt hat. Und wenn man es ohne Verluste schafft, quetscht man sich eng zusammen und versucht, nicht umzufallen, wenn die Reise schwankend und schaukelnd los geht.

Eine Fahrt reicht uns dann auch, und beim nächsten Mal nehmen wir ein Taxi. Davon sind extrem viele unterwegs, sie sind günstig, und vor allem: schön bunt! Grün-gelb, blau-rot oder knallig rosa sind die typischen Taxi-Farben.

Und dann ist der Tag auch schon fast wieder vorbei. Ein Bus bringt uns zum Flughafen, wo wir übrigens sehr schnell und problemlos unser Gepäck wiederbekommen. Pünktlich zum Silvesterfeiern sind wir wieder in Deutschland.

 

Hannover, 23.1.2007

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